Sonntag, 18. Dezember 2011

Kim und die Wölfe - DVD-Filme - FSK 6

Kim und die Wölfe - DVD-Filme - FSK 6

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Obwohl KIM UND DIE WÖLFE mehrfach als bester Kinderfilm ausgezeichnet wurde und er bei meinen Kids zu den absoluten Lieblingsfilmen zählt, so kann er auch Erwachsene durchaus fesseln. 

Dazu führen nicht nur wunderschöne und stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen aus dem Norden, sondern auch eine sehr einfühlsame und subtil gespielte Story mit einer stets sehr überzeugenden Hauptdarstellerin. Nicht Gewalt und Action stehen im Vordergrund, wenngleich viele spannende Momente garantiert sind, sondern die Freundschaft zwischen Mensch und Tier. 

Es war eher ein Zufall, dass ich diese DVD in die Hände bekam und wegen des süßen Covers ganz spontan kaufte. Als ich ihn dann zusammen mit meinem Mann schaute, saßen wir beide wie gefesselt vorm Fernsehen und staunten einfach nur. 

Nicht nur die Story ist spannend, auch die wirklich schönen Natur- und Tieraufnahmen sind den Machern sehr gelungen. Sehr gute Schauspielqualitäten, vor allem die kleine Julia ist fantastisch in ihrer Rolle als Kim. Als meine kleine Schwester ihn zum ersten Mal sah, wollte sie ihn gleich hinterher nochmal schauen. Heute ist es einer ihrer Lieblingsfilme. 

Und wieder ein hervorragender Film aus Norwegen, der alles besitzt, was ein guter und lehrreicher Familienfilm haben sollte. Tiere, Landschaften, Abenteuer und ein bisschen Fantasie. Kim, ein Mädchen, das alleine bei ihrer Mutter wohnt, setzt sich in den Kopf alleine einen Berg hochzusteigen, und stürzt dabei ab. Wie durch ein Wunder überlebt sie und schleppt sich in eine Hütte, die aber von Wölfen als Unterschlupf verwendet wird. Kurz darauf muss sie feststellen, dass Jäger die Wölfe erschießen möchten, und Kim versucht sie zu retten.

Das Mädchen Kim ist eine leidenschaftliche Kletterin. Ihr Vater war der erste, der die Ostwand als Zwölfjähriger bezwungen hat. Dieses möchte Kim ihm gleichtun. Ihre Mutter, mit der Kim alleine lebt, ist davon überhaupt nicht begeistert, da Kims Vater von ebendieser Ostwand tödlich abgestürzt ist, als Kim noch klein war. 

Die Mutter ist ohnehin mehr mit Männerbekanntschaften beschäftigt als mit der Erziehung ihrer Tochter. Durch Missverständnisse kommt es dazu, das Kim in den Ferien plötzlich alleine ist. Also beschließt sie, sich auf die Bergtour zu begeben. Bei Klettern in der Ostwand stürzt Kim ab und bleibt bewusstlos liegen. 

Als sie schließlich wieder wach wird, kann sie sich mühsam in eine verfallene Hütte schleppen, wo sie wieder erschöpft zusammenbricht. Dort wird sie von einer Wölfin gefunden. Die Wölfin hat nur noch ein Junges, da die anderen von norwegischen Schäfern erschossen wurden. 

Die Schäfer wollen alle Wölfe erschießen, da diese gelegentlich einige ihrer Schafe reißen. Die Wölfin nimmt selbstverständlich Kim wie ihr eigenes Kind auf und versorgt sie, bis es Kim wieder gut geht. Hier bekommt Kim die Mutterliebe, die ihr bei ihrer eigenen Mutter fehlt. Kim flüchtet zunächst vor der Wölfin, da diese sie nicht mehr weglassen wollte. 

Die Erwachsenen zeigen für ihre Zuneigung zu den Wölfen überhaupt kein Verständnis. In den Medien werden die Wölfe als gefährliche Bestien aufgebauscht, und es wird die Jagd auf die Wölfe eröffnet.

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